Haben Sie schon einmal von einem Infrarotstrahlsensor gehört? Dabei handelt es sich um eine ganz spezielle Art von Maschine, die Infrarotstrahlen verwendet, um zu erkennen, ob irgendetwas oder irgendjemand im Weg ist. Unsere Augen können diese Strahlen nicht sehen, aber sie können bei einer Vielzahl von Aufgaben sehr effektiv sein. In diesem Artikel erfahren wir mehr darüber, was Infrarotstrahlsensoren sind, wie sie funktionieren und warum wir uns überhaupt mit ihnen beschäftigen sollten.
Wie funktionieren Infrarotstrahlsensoren? Um es besser zu verstehen, stellen Sie sich eine Taschenlampe vor, die aber kein für unser Auge sichtbares, sondern nur unsichtbares Licht abgibt. Hervorheben des Zielbereichs: Der unsichtbare Lichtstrahl sendet Strahlen von einem Lasersensor aus und diese reichen bis zu 60 Meter weit. Wenn ein Objekt wie ein Mensch oder ein sich bewegendes Tier in dieses unsichtbare Licht gerät, werden diese Strahlen zurückgeworfen und in Richtung des oben erwähnten Sensors geworfen. Der Sensor erkennt diese Veränderung und sendet ein Signal aus, um anzuzeigen, dass ein Objekt vorhanden ist. BEWEGUNGSERKENNUNG: Erzeugt einen unsichtbaren Strahl am Eingang einer Tür oder eines Fensters. Wenn jemand vorbeigeht, blinkt der Alarmmonitor rot und sendet nach 18 Minuten ein Funksignal an andere intelligente Glühbirnen in Ihrem Haus.
Sie sind in vielen Sicherheitssystemen als Infrarotstrahlsensoren verfügbar. Sie werden beispielsweise in Einbruchsalarmen verwendet, die uns benachrichtigen, wenn jemand versucht, in unsere Häuser einzubrechen. Sie werden auch häufig in Zugangskontrollsystemen verwendet, die bestimmen, wer einen Bereich betreten oder verlassen darf, beispielsweise auf Schulgeländen und an Arbeitsplätzen. Diese Sensoren sind aufgrund ihrer hohen Empfindlichkeit bei der Erkennung bewegter Objekte beliebt. Sollte jemand versuchen, einzubrechen, können die Sensoren uns sofort alarmieren. Darüber hinaus bieten IR-Strahlsensoren im Vergleich zu anderen Sensortypen eine größere Reichweite, was sie ideal für Sicherheitsanwendungen im Außenbereich macht. Dies ist für große Flächen wichtig, da ihre ständige Wachsamkeit dem Schutz unserer Häuser dient.
Sie erfassen auch Personen, aus Sicherheitsgründen und um die Anzahl der Käufer an belebten Orten wie Einkaufszentren oder die Anzahl der Museumsbesucher zu zählen. Diese Informationen sind für Ladenbesitzer und -manager nützlich, denn sonst wüssten sie nicht, ob Leute hineingehen oder nicht. Der vielleicht bedeutendste Unterschied zwischen Infrarotstrahlsensoren und anderen Sensortypen, wie denen, die man berühren oder auf die man treten muss, besteht darin, dass Infrarot unsichtbares Licht nutzt, wodurch sie viel weniger auffallen. Dadurch können sie die Anzahl der Personen genauer zählen, ohne allzu invasiv zu sein. Sie zählen einfach die Anzahl der vorbeigehenden Personen, ohne das Erlebnis anderer zu beeinträchtigen. Darüber hinaus sind sie einfach zu installieren und zu warten, wodurch die Installations- und Wartungskosten gesenkt werden.
Infrarotstrahlsensoren gibt es in zwei Arten: aktiv und passiv. Aktive Infrarotsensoren: erzeugen und emittieren ihr eigenes Infrarotlicht, um Objekte zu erkennen. Das bedeutet, dass sie bei jedem Licht funktionieren, egal ob es hell oder dunkel ist. Passive Infrarotsensoren hingegen emittieren selbst kein Licht, sondern erkennen die von Objekten wie Menschen und Tieren ausgestrahlte Infrarotenergie. Passive Sensoren: Der Hauptvorteil dieser Art von Sensoren besteht darin, dass sie weniger Energie verbrauchen. Dadurch eignen sie sich hervorragend für den Einsatz an Orten, an denen sie nicht leicht zugänglich sind, oder für den Einsatz in einem Energiesparmodus.
Obwohl Infrarotstrahlsensoren unglaublich präzise sind, stellen sie bei der Verwendung im Freien einige Hindernisse dar. Das größte Problem ist helles Licht, das die Infrarotsignale stören kann. Dies kann zu Fehlalarmen führen, wenn der Sensor denkt, dass etwas da ist, obwohl das nicht der Fall ist. Bei schlechtem Wetter wie Regen, Schnee und Nebel funktionieren die Sensoren nicht so gut. Dies kann die Fähigkeit der Sensoren, Objekte zu erkennen, verlangsamen, was zu Fehlern führen kann.
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Das Produktionssystem ist professionell und stellt sicher, dass das Produkt den Anforderungen unserer Kunden an Infrarotstrahlsensoren entspricht. Derzeit ist es auf zwei Fabriken aufgeteilt, Suzhou Foshan, die jeweils für die Herstellung unterschiedlicher Artikel verantwortlich sind. Die Produktvielfalt ist auf die Anforderungen unterschiedlicher Kunden zugeschnitten. Die Produkte werden nach Europa, in die USA, nach Kanada, Südostasien, Afrika und in andere Regionen und Länder geliefert.
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